Ruth Zetzsche - Pressespiegel

"Spannungsvolle Interpretationen zwischen Liebe und Leid... Die Altistin Ruth Zetzsche, deren stimmliche Vielfalt und Ausdrucksstärke beeindruckte, und der Pianist Alexander Schawgulidse, der mit seinem besonders ausdrucksvollen Spiel schon so manchen Zuhörer ins Träumen versetzte, begeisterten mit dem Liederkreis op. 24 von Robert Schumann."

(Hofgeismar)

"...Nach der Pause hätte man dann wohl am liebsten mitgesungen bei Evergreens wie "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt!" und "Ich weiß nicht zu wem ich gehöre." Dabei verschmolzen Stimmme und Instrument mitunter so,
daß nicht Sängerin und Klavier, sondern Song und Ausführende eins waren."

(Bürgerblatt, Rodgau)

"Ruth Zetzsche, Stéphane Bittoun, Stefan Geier ... gestalteten eine musikalische Lesung unter dem Titel "Mozart auf der Reise nach Prag". Zetzsche, Bittoun und Geier gelang es, das Lebensgefühl jener Zeit zu vermitteln. Erfrischend waren die leider nur raren Gesangsstücke, die Ruth Zetzsche mit ihrer wunderbaren Altstimme vortrug."

(Chursächische Zeitung)

"Die Altistin Ruth Zetzsche und der Pianist Rüdiger Amann begeisterten mit einem Reigen weitgehend unbekannter Lieder von Tschaikowsky, Mussorgsky, Rachmaninoff und Schostakowitsch. Dabei tat der Darbietung keinen Abbruch,
dass sich die ehemalige Geraerin Ruth Zetzsche entschieden hatte, die Romanzen im russischen Original vorzutragen.
Im Gegenteil: Stimmliche Vielfalt und Ausdrucksstärke der jungen Künstlerin kamen durch die fremde Sprache umso eindrucksvoller zur Geltung. Unbeeinträchtigt vom Verstehen des Textes konnte sich der Zuhörer der reinen Emotionalität des Klangs hingeben. Fülle und Variabilität ihrer Stimme beherrschten die szenische Vielfalt und die wechselnden Tempi der Lieder geradezu spielerisch. Das kongeniale Zusammenspiel mit Rüdiger Amann schaffte zusätzlich Spannung und Dramatik..."

(Ostthüringer Zeitung)

"Das Konzert hatte mit Vivaldis anspruchsvoller Motette "Longe mala, umbrae, terrores" begonnen. Die Mezzosopranistin Ruth Zetzsche zeigte eine ausdrucksstarke, technisch versierte Stimme, die sie aber auch benötigte, um sich gegen das zuweilen dominierende Instrumentalensemble durchsetzen zu können..."

(Frankfurter Neue Presse)